HOCHZEITSBUFFET: Selbstgemacht oder Catering?

Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Leckeres Essen gehört also zweifelsohne zu einer schönen Hochzeitsfeier dazu. Dabei stehen viele Paare vor der Frage: Das Buffet selbst machen oder einen Cateringservice beauftragen? Wir beschreiben euch die Vor- und Nachteile.

Die Vor- und Nachteile eines selbstgemachten Buffets für die Hochzeit

Lecker, lecker! Ein liebevoll dekoriertes Buffet sorgt für Appetit und Gesprächsstoff bei den Gästen.

Ein selbstgemachtes Buffet für die eigene Hochzeit hat immer eine ganz besonders persönliche Note und Geld kann natürlich auch eingespart werden. Klar ist aber auch: Ein selbstgemachtes Hochzeitsbuffet ist mit einem hohen Arbeits- und Zeitaufwand verbunden.

Natürlich solltet ihr auch ein gewisses Geschick mitbringen und auch ausgefallene Rezepte auf Lager haben. Die Hochzeit ist immerhin das schönste Fest in eurem Leben und mit ein paar Frikadellen ist es nicht getan.

Am besten kommen Gerichte auf den Tisch, die sich gut vorbereiten lassen.

Am besten kocht ihr die Speisen auch nicht allein, sondern holt euch Unterstützung von Freunden und Familienmitgliedern.

Klar sein muss aber, dass der Überraschungseffekt nicht mehr gegeben ist, wenn viele Gäste in die Vorbereitungen eingebunden sind.

Nichtsdestotrotz entscheiden sich einige Paare für ein selbstgemachtes Buffet. Vor allem deshalb, weil sich so einige Kosten einsparen lassen. Außerdem kann ganz allein bestimmt werden, was auf dem Tisch landet. Mögen es die meisten Gäste nicht so scharf? Gibt es Veganer?
Hat jemand eine Laktoseintoleranz? Die individuellen Wünsche der Gäste könnt ihr besser berücksichtigen, wenn ihr die Gerichte selbst plant und zubereitet.

Freiheiten gibt es auch bei der Dekoration des Buffets. Dieses könnt ihr mit etwas dekorativem Geschick perfekt präsentieren und optisch in Szene setzen.

Lieber doch ein Buffet des Catering-Services?

Wenn ihr euch für ein Hochzeitsbuffet von einem professionellen Caterer entscheidet, müsst ihr tiefer in die Tasche greifen als bei einem eigenen Buffet. Das ist klar.

Natürlich könnt ihr eure Wünsche für euer Buffet mitteilen. Einen direkten Einfluss auf die verwendeten Zutaten gibt es allerdings in den meisten Fällen nicht.

Dafür profitiert ihr als Brautpaar aber davon, dass hier echte Profis den Kochlöffel schwingen.

Einige Anbieter haben sich sogar konkret auf Hochzeiten spezialisiert und kennen daher die genauen No-Gos und Gos eines Hochzeitsbuffets.

Meist trauen sich die Profiköche dann auch an exotische und ausgefallene Speisen, die ihr euch vielleicht selbst nicht zutrauen würdet. Für die Gäste und auch für euch bedeutet das vor allem, dass es kulinarische Überraschungen gibt.

Um die Präsentation und Dekoration des Buffets kümmern sich die meisten Anbieter ebenfalls. Hier könnt ihr Wünsche angeben und sicher sein, dass das Unternehmen seine Speisen perfekt präsentiert – wenn auch nicht ganz so individuell.

Der wohl größte Vorteil eines professionellen Buffets ist wohl der Faktor Zeit und Nerven.
Gerade in der Schlussphase stehen für euch noch unglaublich viele Punkte an, die es abzuarbeiten gibt. Passt das Kleid? Sind die Ringe da? Kommt der DJ rechtzeitig? Sind die Sitzkarten gedruckt? Stehen die Getränke kalt? Kurz vor der Feier schwirren einem tausende Gedanken durch den Kopf. Da möchten viele Brautpaare nicht auch noch Speisen vorkochen, kaltstellen und abfüllen wollen.

Am Ende müsst ihr als Paar natürlich allein entscheiden, welche Variante euch zusagt.

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